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"Wer geht, kommt an!"

 

 

 

06. April 2025

 

Walter Steinberg begeisterte die Zuschauer in Steinfeld.

Walter präsentierte uns grandiose Bilder aus dem hohen Norden Europas und fesselte alle Anwesenden mit einer perfekten Rethorik, gespickt mit einer guten Portion Humor. In seinem Vortrag erzählte er von abenteuerlichen Geschichten, Begegnungen und glänzte mit viel Fachwissen über die Kultur, Geschichte, Flora und Fauna Lapplands.

 

 

24. März 2025

 

05. April: Magie des Nordens - Abenteuer in Norwegen, Schweden und Finnland

Quer durch die Jahreszeiten haben Walter Steinberg und Siglinde Fischer das wilde Lappland immer wieder bereist – zuletzt begleitet von ihrer Mischlingshündin Motte. Zu Fuß, auf Schneeschuhen oder im Kanu waren die drei gemeinsam unterwegs. Über vierhundert Kilometer folgten sie dem Kungsleden, der nahe der norwegischen Grenze durch Schwedens höchste Berge zieht. Der Torneträsk, einer von Lapplands zahllosen Seen, lädt zum Kanuabenteuer ein. In der winterlichen Wildnis des schwedischen Sarek-Nationalparks durften Steinberg und Fischer bei -28°C Polarlichter erleben und das endlose Winterwunderland genießen. Per Kajak erkundeten die beiden Abenteurer das norwegische Eismeer und verloren sich im Inselgewirr des riesigen Inarisees. Bei einer Rentierscheidung fangen Samen aus tausenden Renen ihre Tiere heraus. All dies präsentiert Steinberg hautnah, ebenso wie das schimmernde Gletschereis des Svartisen, die vergängliche Schönheit zarter Blüten oder die harte Arbeit der Goldgräber am finnischen Ivalojoki.

Lasst Euch mitnehmen auf eine Reise in die ungebändigte, berauschend schöne Natur des hohen Nordens!

 

Walter Steinberg, Jahrgang 62, arbeitete viele Jahre international als Fotoingenieur in der Halbleiterindustrie. 2008 machte er gemeinsam mit seiner Frau, der Biologin Dr. Siglinde Fischer, den Schritt ins professionelle Fotografen-, Filmemacher und Referentenleben. Langsames Unterwegssein zu Fuß, mit Schneeschuhen oder im Kanu durch wilde Gebiete der Nordhalbkugel stehen dabei seit über 40 Jahren im Vordergrund.

Siglinde Fischer guckt, solange sie denken kann, nach jedem Tier. Klar, daß sie Biologie studiert hat. In Berlin arbeitete sie in der Zoo- und Wildtierforschung; später in Frankfurt war sie Mitinhaberin einer Kommunikationsagentur und Unternehmensberatung. Ein paar Jahre, nachdem sie Walter Ende des letzten Jahrtausends kennengelernt hatte, war damit Schluss.

 

 

 

09. März 2025

 

Andreas Pröve zeigte einen beeindruckenden Vortrag.

Andreas begeisterte gestern Abend die Zuschauer in Steinfeld mit einem sehr beeindruckenden Vortrag. Sein Mut, sein Durchhaltevermögen sowie sein Einfallsreichtum, gepaart mit einer ganz großen Portion Lebensfreude, machten seine Reise durch China zu einem ganz besonderen Erlebnis. Hut ab!

 

Die EOFT 2024 steht schon in den Startlöchern. Nächsten Samstag ist es soweit.

 

 

21. Februar 2025

 

Andreas Pröve ist am 08. März um 19:30 Uhr unser nächster Gast in Steinfeld.

CHINA - von Shanghai nach Tibet

China ist einzigartig, voller Widersprüche und Überraschungen. Andreas Pröve setzt sich ein hohes Ziel: 6000 Kilometer im Rollstuhl von Shanghai zu den Quellen des Jangtsekiang in Tibet. Mit Bildern, die den Atem rauben, mit Herzblut, unerschöpflichem Humor und Leidenschaft  fesselt er sein Publikum. Es leidet, lacht, kämpft mit ihm, und erlebt sein großes Glück als er sein Ziel erreicht.

Der Weg dorthin ist gepflastert mit bewegenden Momenten großer Hilfsbereitschaft. Unüberwindliche Widerstände bedrohen seinen Traum und zwingen ihn zu immer neuen Umwegen. Er durchquert Wüsten und Megastädte, Welten aus riesigen Felssäulen, aus Terrassenfeldern, und Gebirgen, die in allen Regenbogenfarben leuchten. Doch am Ende sind es aufwühlende Begegnungen mit den Menschen, die anrühren und hinreißen. Ihre Lebensgeschichten und Portraits, ihr Glaube und unerschütterlicher Optimismus, verleihen seiner spannenden Reise die Faszination. 

 

Andreas Pröve ist kein gewöhnlicher Abenteurer, der fremde Länder und Kulturen bspw. zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet, denn er sitzt seit 45 Jahren im Rollstuhl. Andreas Pröve wurde 1957 geboren und verunglückte als 23jähriger mit seinem Motorrad und ist seitdem querschnittsgelähmt. Schon drei Jahre nach dem Unfall brach er im Rollstuhl zur ersten Indienreise auf und tourt bis heute, getrieben von der Lust am Entdecken und unstillbarer Neugier, durch die Welt. Dabei schreckt er auch nicht vor extremen Herausforderungen zurück. Ebenso offensiv und hautnah wie er reist, ist seine Bühnenpräsenz. Authentisch und emotional fesselt er das Publikum. Ansteckender Witz, Humor und die Offenheit dessen, der das Leben liebt, prägt auch seine Bücher, die die "SPIEGEL" Bestsellerlisten erreicht haben.

 

 

16. Februar 2025

 

Bruno Baumann begeistert mit seinem Multivisionsvortrag.

Wie zu erwarten, war der Vortrag von Bruno wieder erstklassig. Er beeindruckte alle Zuschauer mit einzigartigen Bild- und Filmaufnahmen über bedeutende Stationen in seinem Leben, bis hin zu seinem aktuellen Projekt, das sich ganz dem Pamirgebirge in Zentralasien widmet.

 

 

03. Februar 2025

 

Steinfeld, 15. Februar um 19:30 Uhr: Bruno Baumann - Über alle Grenzen. Mein Leben als Reise.

Ein Querschnitt durch ein aufregendes Leben als Wanderer zwischen den Welten, als Suchender nach den Quellen des Lebens und als moderner Forschungsreisender, der den Geheimnissen Asiens nachspürt.

„Über alle Grenzen“ zeichnet diesen Lebensweg nach. Von den ersten großen Abenteuern auf den eisbedeckten Gipfeln Neuguineas, die sich über die dampfenden Urwälder erheben, am Ruwenzori im Herzen Afrikas, dessen Gletscher die Quellen des Nil speisen, durch den Himalaya, den großen Wüsten der Erde, bis zu den jüngsten Unternehmungen in den Steppen und Gebirgen Zentralasiens.

 

Bruno Baumann wurde 1955 in der Steiermark geboren und versteht sich als moderner Forschungsreisender. Seit mehreren Jahrzehnten geht er auf Expeditionen in entlegene Regionen der Erde. In seinen Büchern, Filmen und Vorträgen versteht er es meisterhaft, persönliche Erlebnisse in den verschiedensten Kulturkreisen mit profundem Wissen zu spannenden Dokumentationen zu verdichten. Nicht profane Abenteuerlust oder Rekordsucht stehen dabei im Vordergrund, sondern die Neugier, den Geheimnissen unserer Erde nachzuspüren, und die Suche nach Antworten auf die Grundfragen des Lebens.

 

 

 

19. Januar 2025

 

Der Irlandvortrag von Robert Neu war ein toller Start in unsere Vortragsreihe 2025.

Knapp 180 Besucher fanden den Weg zu uns nach Steinfeld. Die Eifeler Folk(punk)band Fatum stimmte die Zuschauer vorweg musiklisch auf Irland ein, bevor uns Robert mit stimmungsvollen Aufnahmen, tollen Geschichten, einer großen Portion Humor und fundiertem Wissen in den Westen Irlands entführte.

Ein großer Dank geht noch an die Klasse 8 des Hermann-Josef-Kollegs, die uns wie immer mit leckerem Essen und kühlen Getränken versorgte. 

 

 

 

02. Januar 2025

 

Steinfeld, 18. Januar um 19:30 Uhr: Irland – Wild Atlantic Ride

Irland, die grüne Insel, ist bekannt für ihre wilde, raue Natur und lebenslustige, gastfreundliche Bewohner. Der leidenschaftliche    A­benteurer und Fotograf Robert Neu überprüft, ob an diesem Klischee wirklich etwas dran ist. Er macht sich auf den Weg mit seinem Fahrrad einmal komplett rund um Irland zu reisen. Als Lohn für die Mühen der 3000km langen Radreise erhält er beeindruckende Aufnahmen der atemberaubenden Landschaften und einen tiefen Einblick in die Kultur Irlands. Ein Fest für Liebhaber der grünen Insel.

 

Robert Neu, Jahrgang 1981, studierte Sprachwissenschaft, Geschichte und Journalismus und ist seit über 20 Jahren weltweit unterwegs. Er hat in Kanada gelebt, war über Jahre in Sibirien und Zentralasien zuhause, lebt heute in Leipzig. Reisen und Erzählen sind seine Leidenschaft und auf seinen Live-Events begeistert er mit seiner Passion für diesen Lebensstil und die Erzählkunst.

 

Ab 18:45 Uhr mit Livemusik der Eifeler Folk(punk)Band "Fatum". In der Pause singt die Folk AG aus Steinfeld.

 

 

 

31. Dezember 2024

 

Wie jedes Jahr - meine Trainingsbilanz 2024.

An Laufen war dieses Jahr wegen der anhaltenden Probleme meiner rechten Achillessehen nicht zu denken, wenigstens ging Radfahren. Ich bin allerdings guter Hoffnung, dass das Jahr 2025 ein besseres "Sportjahr" für mich wird.

 

Radkilometer:               3450 mit 54000 Höhenmetern

Radeln auf der Rolle:   82,5 Stunden

Klimmzüge:                   5260

Liegestütze:                 20830

Strammes Marschieren war in diesem Jahr teils auch möglich und so kamen hierbei weiter 43 Stunden zusammen.

 

 

24. Oktober 2024

 

Eine kleine Radtour durch die Eifel.

Tja, meine Achillesprobleme begleiten mich jetzt schon seit 22 Monaten - aber es erscheint Licht am Ende des Tunnels und ich bin guter Hoffnung, im nächsten Sommer wieder zu Fuß unterwegs sein zu können. Solange schwinge ich mich auf das Fahrrad und erkunde die Eifel. Radfahren ist eine schöne Sache und schont meine Sehne, also ein guter Ausgleich zum Laufen. Eine kleine Tour führte mich diese Woche zwei Tage lang durch die deutsche und belgische Eifel. 213 km, über 3000 Höhenmeter (mein Radcomputer bzw. ich vergaßen einen langen Streckenabschnitt aufzuzeichnen), teils holpernd, schiebend und tragend über schwierige Pfade führte mich der Weg von Blankenheim, über Kronenburg nach Malmedy und über Monschau, Hellenthal, Steinfeld wieder zurück nach Hause. Lange Fahrstrecken waren zum Glück auch dabei, aber auf das Navi war nicht immer verlass und so führte es mich auch schonmal im Kreis herum. Selbstverständlich kann es auch sein, dass ich mit der "neuen" Technik noch nicht so gut zurechtkomme. Grundsätzlich bin ich ja ein Freund von analogen Karten, aber insbesondere beim Radfahren ist ein moderner Radcomputer eine feine Sache - man sollte sich eben nur damit auseinandersetzen. Nach einem späten Start am Montag auf guten Wegen legte ich am Dienstag 123 km und 2116 hm zurück. In der Eifel kann man sich ganz schön müde strampeln, vor allem, wenn die Wege so miserabel, felsig und schlammig sind, dass ich mit meinem Cyclocrosser oft an die Grenze des Fahrbaren kam, schieben musste und nur im Lauftempo vorankam. Abgefahrene 33er Schlappen sind eben nicht gerade ideal für den eifeler Herbst...

 

 

 

30 Jahre Fatum! Unsere Band feierte 2024 Jubiläum.

Ein großer Dank geht an dieser Stelle an alle ehemaligen Mitglieder der Band.

 

 

 

 

 

 

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